Massivhaus Massivbau Berlin

Massivhaus Massivbau Berlin

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Wer baut, der wählt dabei in der Regel die Massivbauweise.

Es ist heute die gängigste Methode, hierzulande ein Haus zu errichten.

Allerdings bezogen auf private Bauvorhaben. Industriegebäude werden oftmals in Skelettbauweise ausgeführt.

Doch oft nehmen Verbraucher an, dass ein Massivhaus mit einem Ziegelhaus gleichzusetzen sein.

Das ist so nicht richtig. Die Ziegelbauweise ist lediglich die am meisten verbreitete Massivbauweise für Häuser.

Massivhaus Massivbau Berlin: Unterscheidungen der verschiedenen Bauformen zum Massivbau

In Immobilienanzeigen ist oftmals von Wohnungen oder Häusern in Massivbauweise die Rede.

Viele Menschen setzen dabei das Massivhaus mit einem aus Ziegeln bzw. Backsteinen errichteten Haus gleich.

Jedoch ist das Ziegelhaus nur eine Ausführungsform von Massivhäusern.

Insgesamt kann unter anderem zwischen den nachfolgenden Ausführungsweisen unterschieden werden:

  • Massivbauform
  • Skelettbauweise

Massivhaus Massivbau: Der Skelettbau

Die Skelettbauform wiederum lässt sich auch nach den folgenden Bauformen unterscheiden:

  • Stahlbau
  • Holzbau
  • Leichtbau (kann Holz- aber auch Alubauweise bedeuten)

Massivhaus Massivbau: Eigenschaften Skelettbauform

Bei der Skelettbauweise entsteht ein Gerüst aus Längs- und Querträgern.

Diese Träger müssen nicht zwingend mit den Maßen von Decken, Böden und Wänden einhergehen.

Dieses Skelett leitet sämtliches Gewicht und alle wirkenden Kräfte bis zum Boden ab.

Die Zwischenräume können mit unterschiedlichen Materialien gefüllt werden.

Die im privaten Hausbau bekannteste und traditionsreichste Form des Skelettbaus ist das Fachwerkhaus.

Massivhaus Massivbau: Eigenschaften der Massivbauweise

Massivhaus Massivbau Berlin - Maurerarbeiten

Massivhaus Massivbau Berlin – Maurerarbeiten

Daraus ergibt sich, dass bei der Massivbauweise die Wände als solches die tragenden Eigenschaften übernehmen und so Gewicht und wirkende Kräfte direkt ableiten.

Jedoch müssen nicht alle Wände als Tragwerk ausgeführt werden.

Manche Zwischenwände im Haus haben lediglich raumbildende oder begrenzende Aufgaben.

Es gibt sogar Bauformen, bei denen das Tragwerk von den vier Fassadenwänden gebildet wird, während sämtliche Innenwände keine tragenden Aufgaben haben.

Daher werden solche Innenwände nach aktuellen Baustandards oft in Trockenbauweise, also mit Gipskartonplatten, ausgeführt.

Massivhaus Massivbau: Innenwände müssen nicht immer in Massivbauform errichtet werden

Jedoch gibt es Hausformen, bei denen tragende Zwischen- bzw. Innenwände zwingend notwendig sind.

Das hängt insbesondere mit der Wahl des Dachstuhls zusammen.

Hier kann zwischen den beiden wichtigsten Dachstuhlformen unterschieden werden:

  • Sparrendachstuhl und Kehlbalkendach (eine spezielle Sparrendach-Bauform)
  • Pfettendachstuhl

Massivhaus Massivbau: Das Sparrendach

Beim Sparrendach werden sämtliche Kräfte nach außen über die Sparren abgeleitet.

Daher ist hier eine abschließende Ringbalkenkonstruktion nötig, die oftmals als Drempelkonstruktion ausgeführt wird.

Der Kniestock kann nicht beliebig hochgemauert werden, da eben sämtliche Kräfte so auf die Fassaden Wände abgeleitet werden.

Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, in Abhängigkeit der Grundfläche auf Tragwerk bei Innenwänden zu verzichten.

Massivhaus Massivbau: Das Pfettendach

Beim Pfettendach dagegen werden Gewicht und wirkende Kräfte über die Sparren auf Stiele abgeleitet.

Stiele sind stehende Pfosten. Da diese das Gewicht ableiten, müssen darunter zwingende tragende Mauern vorhanden sein.

Damit setzt ein Gebäude mit Pfettendach also auch eine gewisse Anzahl an tragenden Innenwänden voraus.

Bei modernen Gebäuden mit Pfettendach ist also davon auszugehen, dass massive Innenwände eine tragende Funktion haben, wenn keine oder nur sehr wenige Trockenbauwände eingezogen sind.

Massivhaus Massivbau: Baustoffe für das Massivhaus

Die Baustoffe beim Massivhaus unterscheiden sich ebenfalls deutlich in Preis und Eigenschaften.

Die nachfolgenden Konstruktionen und Baustoffe werden als Massivbauform ausgeführt:

  • Ziegel
  • Gasbeton (Porenbeton) und Leichtbeton
  • Kalksandstein
  • Naturstein (vornehmlich Altbauten)
  • Beton und Stahlbeton (früher auch Eisenbeton)

Massivhaus Massivbau: Die beliebtesten Baustoffe für Massivhäuser

Ziegel gehören mit Anstand zu den beliebtesten Baumaterialien für die Massivbauform.

Das ist unter anderem mit dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zu erklären.

Aufgrund der gestiegenen Ansprüche bei der Nachhaltigkeit erfährt aber auch der mit minimalen Ressourcen herzustellende Kalksandstein eine immer größer werdende Popularität.

Massivhaus Massivbau: Wachsende Bedeutung von Beton bei den Kellerwannen

Stahlbeton spielt insofern eine wichtige Rolle, als dass die Kellerwannen heute als weiße Wanne, also aus luft- und wasserdichtem Beton hergestellt sein sollte, um Maximaldämmwerte bezüglich der Energieeinsparverordnung (EnEV) einzuhalten.

Massivhaus Massivbau: Massivhäuser als Fertighäuser oder vor Ort von Grund auf errichtet

Noch bis vor wenigen Jahren wurden Massivhäuser von Grund auf vor Ort errichtet.

Heute werden aber auch zahlreiche Fertigteile angeboten, die nur noch angeliefert und entsprechend installiert werden müssen.

Jedoch spielt diese Fertigbauweise beim Massivhaus eine eher untergeordnete Rolle.

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